Der Lehrgang vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis für Auswirkungen von Psychotraumata und schweren Krisen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Möglichkeiten der Unterstützung und Stabilisierung von hoch belasteten Personen im Beratungskontext werden praxisorientiert vermittelt.

Jedes Modul umfasst 15 Unterrichtseinheiten bzw. 2 ECTS-Punkte. Der Lehrgang gliedert sich in vier Basismodule und zwei Vertiefungsmodule, die aufeinander aufbauen. Insgesamt umfasst der Lehrgang mit sechs Modulen 90 Unterrichtseinheiten, das entspricht 6 Semesterwochenstunden bzw. 12 ECTS-Punkten.

Zusätzlich zu den sechs Modulen ist die Ablegung eines Zertifizierungskolloquiums für den Abschluss des Lehrganges erforderlich. Der Lehrgang ist prinzipiell so angelegt, dass er in einem Semester abgeschlossen werden kann. Zusätzlich zu den sechs Präsenzmodulen ist die Absolvierung von 8 Einheiten den Lehrgang begleitende Einzel- oder Gruppensupervision erforderlich.

Wird der Lehrgang unterbrochen, sind innerhalb von 2 Jahren alle für die Zertifizierung erforderlichen Voraussetzungen zu erfüllen, um den Lehrgang auch nachträglich noch einreichen und abschließen zu können.

Die Inhalte des Lehrgangs werden als Fort- und Weiterbildung vermittelt. Das bedeutet, dass die Absolvent*innen diese im Rahmen ihrer bereits bestehenden beruflichen Qualifikationen anwenden können. Es handelt sich nicht um eine Ausbildung zur Erlangung neuer berufsrechtlicher Qualifikationen.

Unsere renommierten Referent*innen garantieren die spezielle praxisorientierte Didaktik und internationale Ausrichtung des Lehrgangs auf universitärem Niveau.

So ist der beste Lernerfolg garantiert!

Download:
Curriculum Psychosoziale Beratung bei Krise und Trauma.pdf
CI Referentinnenpool_2023.pdf